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Aktuell

19. Mai 2018, 19.30h

 

Tonhalle Maag Zürich

 

9.3.2018

 

Zürich

 

14.-23.6.2018

 

Theater im Seefeld

 

September und Oktober 2017

 

Operettenbühne Hombrechtikon

 

8.9.-13.10.2018

 

Operettenbühne Hombrechtikon

 

Dezember und Januar 2017

 

Stadttheater Bern

23.-26.11.2017

Sogartheater Zürich

Anna Wild und die Männer

Mit der Diseuse Anna Wild wandeln wir auf dem gefährlich schlüpfrigen Pfad der Liebe mit den schönen Liedern von Friedrich Hollender, Georg Kreisler u.a. Ein kleiner Exkurs von meinem angestammten Liedrepertoire, der aber auch grossen Spass macht. 

Italienische Opernarien und Klavierstücke


Die polnische Sopranistin singt das grosse Repertoire von Verdi bis Puccini. Ich begleite sie und spiele dazwischen italienische Klavierstücke. Kleine Juwelen grosser Komponisten. Wer kennt die Klaviermusik von Rossini und Catalani?

Gaetano Donizetti: I pazzi per progetto

Es freut mich riesig, dass mich der Opernverein Zürich angefragt hat, im Rahmen der Zürcher Festspiele 2018 die Leitung dieser  Oper zu übernehmen. Eine nahezu unbekannte Komödie eines der grössten italienischen Opernkomponisten - was will man mehr! Kein Opernkomponist hat den Wahnsinn so oft thematisiert wie Belcanto-Meister Gaetano Donizetti – der am Ende seines Lebens selber Insasse eines Pariser Irrenhauses war. Die Nervenklinik wird im tragikomischen Endspiel, welches der Opernverein Zürich mit internationalen Nachwuchskünstlern aufführt, zum Ort, wo der mannigfache Wahnsinn die schöne Welt des Operngesangs bedroht. 

Carl Zeller: Der Vogelhändler

Wie Bizet mit seiner Carmen ist Zeller nahezu ausschliesslich mit seinem Vogelhändler berühmt und bis heute oft gespielt. Fast noch mehr als die grossen (guten) Hits liebe ich darin die intimen Momente wie das Lied vom Kirschenbaum oder das Pardon-Terzett. Dazu ist die Instrumentation toll und für den Chor ist es ein Leckerbissen. Dazu gibt es mindestens sechs gelungene Charaktere aus Fleisch und Blut mit dankbarer Musik zu singen. Und ganz besonders freue mich auf die Zusammenarbeit mit unserer neuen Regisseurin Bettina Dieterle, mit der ich schon seit Jahren mal zusammenarbeiten möchte. Endlich ist es soweit und hoffentlich nicht zum letzten Mal. 

 

 

In letzter Zeit ...

Johann Strauss: Der Zigeunerbaron

Mit dieser Operette und dem jungen Regisseur Simon Burkhalter hat in Hombrechtikon eine neue Ära angefangen. Dabei ist es uns gelungen, aus diesem Werk, dass musikalisch ebenso herrlich wie szenisch problematisch ist, eine Produktion zu schmieden, bei der das Werk für unser Publikum interessant und nachvollziehbar wurde. Dabei haben wir auch musikalisch einiges umgestellt, umgeschrieben und gestrichen, was offensichtlich so überzeugend war, dass es keine Kritiker es bemerkt hat. 

 

 

Xavier Daher: Alzheim

Für diese Uraufführung am Stadttheater Bern wirkte ich als Pianist und Dirigent mit. Das war besonders durch das tolle Team ein grosses Vergnügen. Die Sänger und Schauspieler machten dieses heikle Thema zu einer berührenden Aufführung. In der Vidmarhalle war das solistisch Orchester teil der Bühne und ich stand mit meinem Flügel ganz nah bei den Darstellern und die sehr musikalische Regie liess mich auch mit ihnen interagieren. Es war immer voll, sodass man vielleicht auf eine Fortsetzung hoffen kann.

 

 

 

Alfonsina Storni und Hugo Wolf

Ich hatte mich mehr als einmal gewundert, dass es so lange dauerte, bis ich mal in diesem Zürcher Theater für Literatur aufträte. Umso schöner war dieses Debut: mit Mona Petri, Rea Claudia und Niklaus Kost stellten wir Auszüge aus meinem heissgeliebten Spanischen Liederbuch Texten der schweizerisch-argentinischen Dichterin Alfonsina Storni gegenüber. Keine leichte Kost, aber das Publikumkeine leichte Kost, aber das Publikum hat es offensichtlich verstanden und geschätzt.

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